Mitarbeiter-Story Rolf Binanzer ­Leiter Metallbau Geht nicht? Gibts nicht!

Mein Name ist Rolf Binanzer und ich wohne zusammen mit meiner Frau und meinen beiden Söhnen in Hattenburg. Mit meinen 35 Jahren Betriebszugehörigkeit gehöre ich quasi schon zum Inventar. Nachdem ich meine Ausbildung als Feinblechner in der Otterbacher Karosseriefabrik abgeschlossen hatte, absolvierte ich meinen Grundwehrdienst bei der Bundeswehr. Danach arbeitete ich für 1,5 Jahre bei der Firma Liebherr in Ochsenhausen, bevor ich 1984 zur Firma Wölfle wechselte. Wenige Jahre später entschloss ich mich, die Prüfung zum Industriemeister abzulegen und wurde so 2001 Abteilungsleiter für den Bereich Heiz-/Klimaband und den Metallbau. Die Firma wuchs weiter und wir konnten 2009 die neue Produktionshalle beziehen, in der ich nun für den Bereich Metallbau zuständig bin. Mein Hobby ist der Fußball. Beim SV Ochsenhausen spielte ich viele Jahre als aktiver Spieler und trainierte bis 2015 die Jugendmannschaften. Heute kümmere ich mich ehrenamtlich um das Passwesen der Jugendabteilung des Vereins.

 

 

  • 35 Jahre

    bei Wölfle

  • 55

    Mitarbeiter

  • seit 20 Jahren

    Abteilungsleiter

 

 

 

 

Jedes Wölfle-Produkt ist ein Spezialprodukt, das auf die besonderen Anforderungen und Platzverhältnisse des jeweiligen Kunden zugeschnitten ist. Um diese Wünsche in Klein- und Mittelmengen wettbewerbsfähig umsetzen zu können, deckt die Metallfertigung ein breites Spektrum an Arbeitsschritten ab. Neben allen Arten von Profilen und Materialien werden sämtliche Stärken bearbeitet. Dazu gehört das Lasern, Stanzen, Kanten, Pressen, Sägen, Bohren, Punktschweißen, MIG/MAG-Schweißen bis hin zum Pulverbeschichten. So produziert unser Team aus knapp 40 Mitarbeitern Teile für alle Fertigungsabteilungen wie Pultmontage, Elektronik, Bandmontage, Kabinenbau und auch für unsere Tochterwerke in Tschechien und Marokko. Zur Unterstützung der bestehenden Arbeitsschritte in der Metallverarbeitung werden, ganz im Sinne der „Industrie 4.0“, immer mehr Maschinen und Roboter eingesetzt.

Mit dem Blick auf die Zukunft und dem bestehenden Fachkräftemangel bilden wir unsere eigenen Fachkräfte in den Berufen Fertigungsmechaniker/-in, Konstruktionsmechaniker/-in sowie Anlagen- und Maschinenführer/-in aus.
Aktuell absolvieren sechs Azubis in den verschiedenen Berufen ihre Ausbildung in unserer Lehrwerkstatt.